Die Aktienbestände der Schweizerischen Nationalbank (SNB) an 2'505 in den USA börsennotierten Unternehmen beliefen sich zum 31. März auf 142,7 Milliarden US-Dollar, wie aus der sogenannten 13F-Einreichung der SNB bei der Securities and Exchange Commission (SEC) hervorgeht. Die SEC-Daten wurden am Dienstag veröffentlicht.

Ihre Positionen hat die Notenbank bei einigen namhaften US-Unternehmen reduziert. So unter anderem bei Apple, Tesla, Adobe, UnitedHealth und Boeing. Im Gegenzug wurden Titel wie Super Micro, Vertiv, MicroStrategy, Williams-Sonoma oder AppLovin aufgestockt. 

Bei den Neuzugängen führt Flutter die Liste vor Corebridge, Samsara, Arcadium und Fusion Pharmaceuticals an. Ganz aus dem Depot wurden PGT Innovations, Fisker, Sleep Number, Children's Place und Traeger gekippt. 

Die fünf grössten Positionen sind allesamt Unternehmen des Technologiebereichs. An erster Stelle findet sich Microsoft, gefolgt von Apple, Nvidia, Amazon und Meta.

Die hiesige Notenbank erhöhte insgesamt die Gewichtung an den Kommunikationswerten. 

Die SNB hielt auf der anderen Seite weiterhin Aktien von Exxon Mobil und Chevron, was diese ins Fadenkreuz von Umweltaktivisten gebracht hatte.

(cash/Bloomberg)